Michelstadt, August 2024

Zwei Jahre ist es her, seit sich das Odenwälder Unternehmen i-mold als unabhängiger, eigenständiger Zulieferer für den Spritzguss-Werkzeugbau neu gegründet hat. Tatsächlich startete Geschäftsführer Andy Walter aber bereits vor zwanzig Jahren – vom ersten Firmenstandort Brensbach aus – dessen Entwicklung zum heute global gefragten Zulieferer des Spritzgieß-Werkzeugbaus. Im Mittelpunkt stehen Tunnel-Angusseinsätze (TAE) aus eigener Entwicklung und Produktion. Der Vertrieb von Heißkanalsystemen von Heatlock, die Nanomold-Werkzeugbeschichtung sowie Angussweichen ergänzen das Portfolio. Seit August 2023 nutzt i-mold die komfortablen Platzverhältnisse im neuen Firmengebäude in Michelstadt, das viel Raum für die anvisierte Expansion bietet.

„Von Beginn an wollte ich unsere hoch verschleißfesten und strömungsoptimierten Tunnel-Angusseinsätze, mit denen sich Kunststoffteile quasi unsichtbar von unten oder von der Seite her anspritzen lassen, weltweit zu einer gesuchten Komponente des Werkzeugbaus machen“, so Walter. „Heute haben wir über Distributoren Kunden für unsere inzwischen mehr als 180 TAE-Produktvarianten in 33 Ländern, quer durch alle Branchen. Aktuell produzieren wir jährlich über 15.000 Einheiten – mit kontinuierlich wachsendem Bedarf.“

Als Ziele für die nähere Zukunft nennt Walter primär den Ausbau der eigenen Produktpalette, insbesondere eine weiter erhöhte Variantenvielfalt der Tunnel-Angusseinsätze, um noch anspruchsvollere Aufgaben lösen zu können. Dabei soll die Fertigungstiefe im Haus gesteigert werden, um mehr Flexibilität bei der Belieferung der Kunden zu realisieren. Und auch über ein aktuell laufendes Projekt weiß er zu berichten – die automatisierte Angussabtrennung im geschlossenen Werkzeug, mit der i-mold noch mehr Anwenderkomfort in das Spritzgießwerkzeug bringen wird.

Weitere Auskünfte:
Andy Walter, i-mold GmbH & Co. KG
Am Kellersgraben 3, D-64720 Michelstadt
Tel.: +49 6061 97 93 6-10
office(at)i-mold.com, www.i-mold.de 

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